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Sie können sich aber darüber hinaus auch zu unseren Programmen und Konzepten im Einzelnen informieren.
Ihre Firma oder Institution kann von den gesetzlichen Regelungen zur Gesundheitsförderung profitieren: Pro Mitarbeiter/in ist ein Freibetrag von 600€ über die steuerlich begünstige Betriebliche Gesundheitsförderung (§3, Nr. 34 EStG) vorgesehen.
Gerne erstellen wir Ihnen ein Präventions- bzw. Schulungsangebot für Ihren Betrieb, das passgenau auf Ihre strukturellen Anforderungen und Betriebsabläufe zugeschnitten wird.
Die verschiedenen Programme im Bereich psychosoziale Gesundheit und Prävention werden unter der Leitung von Professor Kalinowski von einem bundesweit operierenden Team von hochqualifizierten Seminarleiterinnen und Seminarleitern durchgeführt, die ansonsten im klinischen Kontext oder in der eigenen Praxis tätig sind.
Im Excellence-Segment können solche Maßnahmen auch vom Konzeptbegründer selbst zusammen mit seinem AssistentInnen-Stab in ihrem Unternehmen durchgeführt werden.
Im Institut für Leiblich Emotionale Bildung können Sie auch als gesetzlich Versicherte/r an folgenden Präventionsprogrammen über ihre Krankenkasse als Kostenträger teilnehmen:
Das Institut für Leiblich Emotionale Bildung ist eine “Konzeptwerkstatt”, in der seelische Gesundheit und Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) neu gedacht und humanistisch-tiefenpsychologisch fundiert wird. Hier sind Programme entstanden und werden immer weiterentwickelt, die wegweisend für den gesamten Therapie- und Präventionsbereich sind.
Professor Kalinowski bringt mit seinem Team aus speziell in seinen Programmen geschulten PsychologInnen, SoziologInnen, SozialpädagogInnen bundesweit Firmen, Institutionen und Behörden auf ein neues Level des Bewusstseins in Gesundheits-, Kommunikations- und Führungsfragen.
Kalinowskis Programme zu Stresskompetenz, Achtsamkeit und Resilienz sind in Feldern höchster Stressbelastung erprobt und von den Krankenkassen akkreditiert.
Im Mittelpunkt der Tätigkeit des Instituts steht die Konzeption und Supervision von Maßnahmen zur psychosozialen Bildung und Gesundheit an der Schnittstelle zwischen Psychologie, Soziologie, Pädagogik und Philosophie. Das im universitären Rahmen entwickelte Bodypresence®-Konzept und das krankenkassenakkreditierte Achtsamkeitsbasierte StressKompetenztraining nach Kalinowski (ASK) sind unsere zentralen evidenzbasierten Instrumente der Umsetzung von Leiblich Emotionaler Bildung®.
Das Bodypresence®-Programm geht auf profunde Einsichten in Körperkommunikation sowie der Bewältigung von Grenz- und Extremsituationen zurück. Die damit einhergehende Zusammenarbeit mit der Bundeswehr ermöglicht es uns seit 2022 das Achtsamkeitsbasierte StressKompetenztraining in Verbindung mit Elementen des Bodypresence®-Programms erstmalig bei Kampfjetpiloten der Bundeswehr durchzuführen. Außerdem haben wir ein Resilienzprogramm unter dem Titel Resilienz in Krisensituationen aufgelegt, das ausgehend vom ASK-Programm neben dem Schwerpunkt auf dem Phänomen “Achtsamkeit“ die Förderung der Resilienz in besonderer Weise hervorhebt. Über Bewusstseinsbildungsprozesse wird der Stresspegel deutlich gesenkt, ohne das Aktionspotential für Herausforderungen in Krisen- und Grenzsituationen zu mindern – im Gegenteil.
Eigene Programme des Instituts zu Kommunikation, Konflikt- und Gewaltprävention, die auf innovativen preisgekrönten Konzepten beruhen, runden das Portfolio psychosozialer Bildungsmaßnahmen ab.
Mit der Seinstherapie® und seinem Ansatz LiebesWeisheit verankert Peter Kalinowski Psychotherapie existenzphilosophisch und schafft so eine neue humanistische Psychologie.
„Durch Leiblich Emotionale Bildung werden Teilhabe, Kreativität und Würde zu Zentralbegriffen einer neuen humanen Bildung, die Sinn stiftet, Orientierung vermittelt und so einen den Menschen tragenden Bezugsrahmen als Gegengewicht zu unserem heute primär auf Wissensvermittlung ausgerichteten Bildungssystem schafft.“
P. F. Kalinowski
Das Institut für Leiblich Emotionale Bildung ist in das Internationale Institut für Soziale Praxis eingebettet. Dadurch wird das Anliegen dieses umfassenden Bildungsansatzes und der Förderung psychosozialer Gesundheit in den Kontext der internationalen Bemühungen um Bildungsgerechtigkeit gesetzt.
Zur Stärkung der Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) und der Zusammenarbeit mit den Krankenkassen besteht eine Kooperation im Bereich der Medizin- und Gesundheitssoziologie (Prof. Hoffmann) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg mit dem Institut für Leiblich Emotionale Bildung (Prof. Kalinowski) auf der Ebene der Durchführung von Präventionsmaßnahmen zur Gesundheitsförderung und mit dem Internationalen Institut für Soziale Praxis (Prof. Halsband) auf Forschungsebene.
Univ.-Prof. Dr. phil. habil. Boike REHBEIN (+2022), Soziologe und Sozialphilosoph; Vorgänger von Professor Kalinowski als Präsident des Internationalen Instituts für Soziale Praxis und früherer Lehrstuhlinhaber in den Asien- und Afrikawissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin. Er war führender Experte in Globalisierungsfragen und Wegbereiter interdisziplinärer Forschungsansätze zu interkulturellem Verstehen sowie einer praxiologischen Sozialphilosophie, die kommunikative und ökonomische Prozesse in der Tiefenstruktur im Hinblick auf die Integrität menschlichen Daseins kritisch beleuchtet.
Univ.-Prof. Dr. phil. Dr. med. habil. Ulrike HALSBAND, D.Phil. Oxon, frühere Lehrstuhlinhaberin der Neuropsychologie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und führende Expertin auf dem Gebiet der klinischen Hypnotherapie. Wegweisende Forschungsarbeiten zu Hypnose und Meditation. Als langjährige Kooperationspartnerin im Themenfeld Gewaltprävention, insbesondere Prävention sexualisierter Gewalt, hat sie gesellschaftlich wichtige Projekte maßgebend mitgetragen. Derzeit bündelt sie als Kuratoriumsvorsitzende die mit den verschiedenen Anliegen verbundenen Zweige unter dem Dach des Internationalen Instituts.
Univ.-Prof. Dr. rer. pol. habil. Rasmus HOFFMANN, Lehrstuhlinhaber der Soziologie und Epidemiologie (Medizin- & Gesundheitssoziologie) an Otto-Friedrich-Universität Bamberg und Kooperationspartner auf dem Gebiet der Medizin- und Gesundheitssoziologie (s.o.); dabei liegt ihm die Förderung leibbezogener Ansätze in der Gesundheitsbildung besonders am Herzen.
Univ.-Prof. Dr. phil. habil. Jessé José Freire de Souza, Soziologe und Globalisierungsexperte, Regierungsberater Brasiliens und Mitbegründer des Internationalen Instituts für Soziale Praxis, frühere Lehrstühle für Soziologie an den Brasilianischen Bundesuniversitäten Juiz de Fora und Fluminense, derzeit Gastprofessur an der Sorbonne/Paris. Er ist Vordenker des brasilianischen “Sonderwegs“ einer friedfertigen Weltgemeinschaft auf der Basis sozialer Gerechtigkeit, wie er von Präsident Luiz Inácio Lula da Silva gegangen wird.
Univ.-Prof. Dr. phil. habil. Matthias von SALDERN (+2020), früherer Lehrstuhlinhaber für Schulpädagogik an der Leupania Universität Lüneburg. Langjähriger Kooperationspartner in Forschungsfragen innovativer Bildungskonzepte und leiborientierter Pädagogik.
Begründer der Leiblich Emotionalen Bildung (LEB)® & Entwickler tiefenwirksamer Therapie- & Lehrmethoden
Durch Leiblich Emotionale Bildung werden Teilhabe, Kreativität und Würde zu Zentralbegriffen einer neuen humanen Bildung, die Sinn stiftet, Orientierung vermittelt und so einen den Menschen tragenden Bezugsrahmen als Gegengewicht zu unserem heute primär auf Wissensvermittlung ausgerichteten Bildungssystem schafft.
Ausgehend vom Studium der Philosophie, Soziologie, Psychologie, Sozialen Verhaltenswissenschaft, Pädagogik und Politologie – promoviert in Philosophie und Soziologie – bekleidet er seit über 30 Jahren Professuren und Lehraufträge für Sozialphilosophie, Philosophische Grundlagen von Psychologie und Psychotherapie, Gesundheitsbildung und Gewaltprävention an Universitäten im In- und Ausland.
Zusammen mit den Globalisierungsforschern Jessé José Freire de Souza und Boike Rehbein ist er Mitbegründer und derzeitiger Präsident des Internationalen Instituts für Soziale Praxis mit über 100.000 Online-Studierenden weltweit.
Professor Kalinowski ist Gründer des Instituts und der Akademie für Leiblich Emotionale Bildung als integrative Klammer um die von ihm entwickelten Therapiekonzepte und Lehrmethoden:
Darüber hinaus ist Professor Kalinowski auf folgenden Gebieten ausgewiesen:
„Was mir letztlich jene bedeutsamen Einsichten in Wesenszusammenhänge eröffnet hat, die sich in den hier vorliegenden Konzepten und Programmen niederschlagen, ist weniger einem akademischem Studium oder wissenschaftlichen Forschungsbemühungen zu verdanken als tief erfahrener Leiblichkeit und einer sich daran anschließenden einfühlenden Reflexion:
Durch Konfrontation mit der Angst, durch die ich erst den Weg in den Mut finden konnte.
Im Durchstehen von hoffnungslos erscheinenden Situationen, durch die ich Zuversicht als etwas jenseits meines augenblicklich begrenzten Horizonts erfahren habe.
Durch Grenzerfahrungen, in denen das Unbegrenzte sich offenbart und mir Kräfte hat zuwachsen lassen, die ich aus mir selbst heraus niemals hätte entfalten können.“
P. F. Kalinowski
Seit frühester Jugend im Karate engagiert, hat ihn das in seiner Entwicklung maßgeblich geprägt. Als Abiturient erreichte er mit 18 Jahren den schwarzen Gürtel und bereits mit 21 Jahren gründete er als Philosophiestudent die Initiative KarateKunst, einen Karateverein neuer Prägung, in dem es ausgehend von Selbstverteidigung und Selbstbehauptung vor allem um den Zugang zu tieferen Bewusstseinsschichten über eine hochenergetische Körperbewegung und die vorbehaltlose Auseinandersetzung mit tief verwurzelten Ängsten ging, um darüber wirklich couragiert in Grenzsituationen (re-)agieren zu können.
Dieses Engagement mündete 2001 in der Gründung des Modern Shotokai einer neuen Kampf- und Bewegungskunst, die von der maßgebenden japanischen Standesorganisation als eigenständige Disziplin anerkannt wurde – ein einmaliger Vorgang in der Geschichte der japanischen Kampfkunst. Zugleich wurde ihm ebenfalls 2001 der Großmeistertitel im klassischen Karate (Shihan – Lehrer von Lehrern) verliehen.
2020 wurde er in Japan mit dem 9. Dan im klassischen Karate ausgezeichnet, der höchsten Ehre aus dem Mutterland, die einem Nicht-Japaner jemals zuteil wurde. Seit dem Tod des Weltcheftrainers Professor Asai 2006 ist Professor Kalinowski Ehrenpräsident der Europäischen und Deutschen Karate Akademie
Referenzen zum Engagement von Professor Kalinowski
im Bereich psychosoziale Bildung und Gesundheit (Auswahl):
01 Artikel Internationales Institut für Soziale Praxis 2022
02 Artikel Humboldt-Universität zu Berlin 2020
03 Referenz Neuropsychologie Universität Freiburg 2017
04 Referenz Staatliches Schulamt Freiburg 2015
05 Referenzen Landespreis 2014
06 Referenz Humboldt-Universität zu Berlin 2013
07 Referenz Universität Freiburg 2011
08 Referenzen Gewaltprävention 2008-2012
09 Referenz Universität & Pädagogische Hochschule Freiburg 2007
Wir eröffnen Denkräume und inspirieren Menschen in ihrem Lebens- und Sinnzusammenhang. Wir sensibilisieren die (Körper)Wahrnehmung und stärken über verkörperte Weisheit eine neue Form von Widerstandsfähigkeit, die im Fluss des Lebendigen wirklich trägt. Unsere Vision ist eine Welt, in der solche Weisheit unser Leben verwandelt und unser verborgenes Potenzial entfesselt und entfaltet.
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